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Nächste Runde im Kampf der Klimawandel-Industrie gegen Tier und Mensch

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„Uncutnews“ schreibt:
„Vergangene Woche haben wir über das Projekt von Arla berichtet, Milchkühe mit Bovaer zu füttern. Artikel hier und hier abrufbar. Dieser Zusatzstoff enthält Siliziumdioxid, Propylenglykol und 3-Nitrooxypropanol („3-NOP“). Laut der FDA (US-amerikanische Food and Drug Administration) handelt es sich bei Bovaer nicht um ein Lebensmittel, sondern um ein Arzneimittel.“

„Am Montag berichtete der Standard, dass Arla am 26. November ein Projekt angekündigt habe, um Methanemissionen in Großbritannien zu senken. Methan sei ein Treibhausgas und trage zum Klimawandel bei. Die Initiative sei Teil des umfassenderen Engagements von Arla, die Umweltauswirkungen der Milchproduktion zu verringern. Arla hat sich das Ziel gesetzt, die CO₂-Emissionen bis 2030 um 30 % zu reduzieren.

Doch Kritiker sehen diese Argumente skeptisch. Sie weisen darauf hin, dass Methan ein natürlicher Bestandteil des biogenen Kohlenstoffkreislaufs ist und CO₂ essenziell für das Pflanzenwachstum. Das Narrativ des menschengemachten Klimawandels sei zudem seit der Veröffentlichung der Climategate-E-Mails im Jahr 2009 stark umstritten.“