„Der 10. August ist ein weiterer schwarzer Tag für das Grundgesetz, für die Freiheit und für die Demokratie in Deutschland. Und auch für die Medien. Nach der Pressekonferenz kamen wie in einer Dauerschleife wieder nur die üblichen „unverdächtigen“ Journalisten zu Wort, die sich akribisch hüteten, wirklich kritische Fragen zu stellen, und sich damit selbst zu Stichwortgebern degradierten.“