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Ostdeutsche wollen keinen“ starken Staat“

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„Nicht selten wird die Annahme in den politischen Raum gestellt, wonach Ostdeutsche sich nach einer starken Hand oder besser noch einem starken, ja autoritären Staat sehnten.

Dabei sehen 71 Prozent der befragten Ostdeutschen zu viele Vorgaben des Staates bezüglich der Lebensweise des Bürgers, als wesentlichen, negativ mit ihren Erinnerungen assoziierten Bereich. Verbote, Gebote, Vorschriften und Moral hinsichtlich des eigenen Denkens und Handelns sowie die Definition der „richtigen“ Haltung haben nun aber in erster Linie linke und grüne politische Kräfte perfektioniert.“