Dynamo droht Strafe wie Leverkusen
„Es gibt nur einen lächerlichen DFB und zwei Geschlechter“ heißt auf den Bannern der Anhänger von Dynamo Dresden
„Es gibt nur einen lächerlichen DFB und zwei Geschlechter“ heißt auf den Bannern der Anhänger von Dynamo Dresden
Neben seiner vehementen Verteidigung des Parteienstaates und seinem Vertrauen in den Verfassungsschutz äußert Prof. Bernd Lucke, ehemals Gründer der AfD als eurokritische Partei, im Interview mit Punkt.PRERADOVIC die Befürchtung eines Rechtsrucks der AfD
„Reitschuster“ berichtet über einen der Correctiv-Mitarbeiter, Jean Peters, und seine Selbstentlarvung
Der britische „The Guardian“ bringt tatsächlich einen Artikel über zu horrenden Strafen verurteilte und gefolterte Ukrainer mit „prorussischen Ansichten“
Der Journalist Karl Eduard von Schnitzler erklärt Kindern im DDR-Fernsehen 1963 den Unterschied zwischen Journalisten im Westen und im Sozialismus. Sozialistische Journalisten legen BEKENNTNISSE ab und bekennen sich zu einer Idee und großen Zielen
Der Verfassungsschutz ermittelt gegen seinen Ex-Chef, Dr. Maaßen. Hier sind Menschen am Werk, die anderen Menschen auf perfide Art und Weise schaden, ihre Reputation vernichten, tief in Privatestes eindringen und den Familien und Angehörigen Angst machen wollen
Am 31.8.21 nahm der damalige Polizeibeamte Claudius in seiner Polizeiuniform an einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen teil und trug dabei ein Schild mit dieser Aufschrift. Er wurde daraufhin von seinen Kollegen festgenommen. Heute würde er dafür GEFEIERT…
Ein Interview mit Imad Karim. Er stammt aus dem Libanon, lebt seit 40 Jahren in Deutschland und ist Filmemacher, Regisseur, Autor, Journalist und Islam-Experte
Kein Geld für den Agrarsektor, aber 50 Milliarden Euro für die Ukraine?
“Wir brauchen einen Feind, um den Menschen Hoffnung zu geben … die Bedeutung der Identität beruht … auf Hass, auf Hass auf diejenigen, die nicht so sind wie wir. Der Hass muss als staatsbürgerliche Leidenschaft kultiviert werden. Der Feind ist der Freund des Volkes“, schreibt Umberto Eco