„Wir glauben…die Zeit des Lockdowns…ist vorbei.“
Eine bemerkenswerte Pressekonferenz der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zum Corona-Virus am 19.5.2020
Eine bemerkenswerte Pressekonferenz der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zum Corona-Virus am 19.5.2020
Während an vielen Orten in Deutschland – v.a. in Berlin – teilweise gefährliche Auseinandersetzungen mit der Polizei ausgetragen werden müssen, haben wir in Hamburg zusätzlich ein großes Problem: die „Antifa“.
Krankenhauspersonal in Brüssel dreht Ministerin den Rücken zu
Uns erreichte dieser Offene Brief von Bürger*innen, die sich friedlich für unsere Grundrechte einsetzen.
Er endet mit der Aufforderung: Bitte setzen Sie sich als die Verantwortlichen unseres Landes dafür ein, dass wir zukünftig in einer ökologisch-nachhaltigen Welt, mit Gerechtigkeit und Gleichberechtigung für alle Menschen, geprägt von Mitgefühl und Achtung voreinander, leben können. Wir bauen auf Ihre Unterstützung.
Am Samstag, den 9. und 16. Mai 2020, gingen viele Menschen auf die Straße für Differenzierung, Maßhalten, Kritik äußern dürfen, Skepsis, Verhältnismäßigkeit und Transparenz, Selbstbestimmung sowie körperliche Unversehrtheit.
Der schwedische Top-Virologe und oberste Berater der Regierung spricht über die Gründe, warum Schweden keinen Lockdown verhängt hat – Englisch ohne Übersetzung
Ein offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel, die Mitglieder des Bundestags und des Bundesrats von einer Studentin der Medizin und Philosophie, die eine Fülle von Argumenten vorträgt und zu dem Schluss kommt, dass unsere Politiker*innen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und den Lockdown beenden oder zurücktreten müssen.
Und sie haben es – natürlich – doch getan: Das „Infektionsschutzgesetz“ wurde am 14.5.2020 vom Bundestag verabschiedet. Hier der Kommentar von Christiane Borowy
Das Dossier eines Oberregierungsrats sorgt derzeit für ordentlich Unruhe im Innenministerium: Er warnt darin vor zahlreichen Toten aufgrund der staatlichen Corona-Maßnahmen.
Wegen des Coronavirus sollte eine Mutter aus Bayern bei der Geburt ihres Kindes Mundschutz tragen. Dabei erlitt die junge Frau ein schweres Trauma.