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Aktuelles

Tagesschau rudert zurück

„Sonderurlaub nach Geburt des Kindes“. Anmerkung der Redaktion: In dem Text wurden die Formulierungen „entbindende Person“ und „gebärende Personen“ durch „Mutter“ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben. Zudem wurde die Formulierung „Arbeitgebende“ durch „Arbeitgeber“ ersetzt

Charmoffen­sive der „Letzten“ Generation

Über die „taz“ veröffentlicht sie Interna: Sie setzt auf Masse, will bürgerlich wirken, die Presse ist nicht ihr Freund, mit ihr dürfen nur ausgebildete Aktivisten reden, ihre historischen Vorbilder sind Rosa Parks und Mahatma Gandhi und im übrigen ist sie straff organisiert, bezahlt ihre Aktivisten und „sieht Entscheider:innen des Systems auch als Menschen“

Familien­bande und Vettern­wirtschaft in Habecks Ministerium

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Ein Ökolobbyist und sein Familienclan besetzen das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Dr. Patrick Graichen ist Staatssekretär im Ministerium und ehemaliger Leiter der einflussreichen „Agora Energiewende“, sein Schwager, Michael Keller, parlamentarischer Staatssekretär. Der ist mit Patricks Schwester verheiratet, die stellvertretende Vorsitzende einer der größten NGOs „BUND für Umwelt und Naturschutz“ ist und zusammen mit einem weiteren Verwandten, dem Bruder Jakob Graichen, beim „Öko-Institut“ arbeitet, das Aufträge vom Ministerium bekommt

Bruch mit deutscher Beamten­tradition

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Referatsleiter sind klassische Laufbahn-Beamte. Habeck besetzte NEUN Referatsleiterposten nach EIGENER AUSWAHL OHNE AUSSCHREIBUNG. Die „Grünen“ sind skrupellos bei der Verfolgung ihrer Ziele

Aufruf zum Frieden in der Ukraine

SPD-Politiker appellieren an Olaf Scholz. Der Sohn des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt gehört ebenso zu den Unterzeichnern des Aufrufs wie Ex-Bundestagspräsident Thierse, Ex-DGB-Chef und SPD-Mitglied Hoffmann sowie Ex-EU-Kommissar Günter Verheugen, SPD

Pfizer klärt auf

Pfizer hat heute überraschend verkündet, dass man sich nunmehr vehement für die Auf­klärung über Impfschäden stark machen werde. Auch die Werbestrategie im US-Fernsehen werde man überdenken, da der falsche Eindruck entstanden sei, Pfizer ginge es möglicher­weise nur um Profit

Ein tolles Interview

Mit der Schweizer „Weltwoche“ spricht Politik-Professorin Dr. Ulrike Guérot darüber, dass in einer Demokratie kein Mensch „umstritten“ sein kann, dass sie enttäuschter über ihre Freunde und Kollegen ist, die sich nicht hinter sie stellen, als über die Anwürfe ihrer Feinde und eine Enquete-Kommission des Bundestages, die das Signal geben könnte, dass die Menschen wieder frei ihre Meinung äußern können