Aktuelles

Impressionen der Schweizer „Weltwoche“ von der Versammlung und kurze Interviews mit den Teilnehmern

Roland Tichy im Gespräch mit Otto Schily und Fritz Vahrenholt. Der Ex-Grüne und Ex-Innenminister für die SPD, Otto Schily, wirkt mit seinen 90 Jahren enorm präsent und gleichzeitig abgeklärt, z.B. befürwortet er eine weiterentwickelte Atomtechnologie

Der Arzt und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther nennt als eines von vielen Beispielen, dass die österreichische „Bundesstelle für Sektenfragen“ ernsthafte Kritiker der Regierungspolitik als Sektenmitglieder einstuft

Als Vorwand dienen «Plagiate». In Wahrheit ist Ulrike Guérot eine unbequeme Denkerin

Sie setzt sich noch einmal mit den Argumenten der Kriegsbefürworter auseinander und weist auf „rechtsoffene“ Kriegstrommler in der ukrainische Regierung, wie Tourette-Diplomat Melnyk, hin

Die Reaktionen auf das Friedensmanifest sollten selbst jene beunruhigen, die es nicht teilen. Wer andere abwertet, will Debatte durch Meinungsmacht ersetzen. Ein Kommentar von Fabio De Masi, ehemals für „Die Linke“ im Europa-Parlament

Alice Schwarzer schlägt sich tapfer: „Über Scholz, Putin und ihre Demo mit Sahra Wagenknecht“

Selbstmord, nachdem er „extremst gelitten“ hat unter Hetze

Wir sollten Hetze nicht mit Hetze beantworten. Clemens Arvay war ein friedliebender Mensch. Auch er hätte das gewollt

Er wird schließlich MIT DEM TISCH – wahrscheinlich sehr vorsichtig – aus dem Gerichtsgebäude hinausgetragen, denn er hatte sich geweigert, sich loslösen zu lassen