Dumm oder radikal?
Österreichischer EM-Star poltert gegen rechts. Der „Spiegel“ feiert ihn für die wichtige politische „Botschaft dieser EM“ und bedauert, sowas nicht von deutschen Spielern zu hören
Österreichischer EM-Star poltert gegen rechts. Der „Spiegel“ feiert ihn für die wichtige politische „Botschaft dieser EM“ und bedauert, sowas nicht von deutschen Spielern zu hören
Ins Stadion, in den Supermarkt, nach Hause. Sie meint nicht sich selbst, aber ihr Sohn, der gerade 2 Jahre wurde, ist rechtsextrem: Er wurde mit einer Glatze geboren…
Dr. Martin Vincentz, Mitglied der AfD-Fraktion NRW, ordnet das Thema „Klimagesundheit“ als MODETHEMA ein und macht darauf aufmerksam, dass wir viel mehr Kälte- als Hitzetote in Deutschland haben und erheblich mehr Menschen an Rauchen, Alkohol und Übergewicht sterben
„Die Uefa muss politische Trittbrettfahrer entschieden mit Sanktionen belegen“, kommentiert die „Neue Zürcher Zeitung“
Ernst Wolff analysiert, dass hinter den Anschuldigungen gegen Klaus Schwab der Gründer von Blackrock, Larry Fink, steht und hält es für einen Hoffnungsschimmer, dass sich die winzige Elite der Welt, die über historisch einmalige Macht verfügt, ganz offenbar nicht einig ist
Das Wall Street Journal berichtet über die Anschuldigungen von 80 Mitarbeitern gegen Klaus Schwab und das WEF. Ihnen werden Mobbing, Sexismus, Rassismus und Entlassungen aufgrund von Schwangerschaft, Alter und interner Kritik vorgeworfen
Am 1. Juli ist das Gesetz in Kraft getreten. Der ÖRR wird neu gegründet, um die Spitze auszuwechseln, denn der Sender sei ein SPRACHROHR BRÜSSELS und der liberalen Opposition
Roger Köppel spricht mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán über das Ergebnis seines Treffens mit Selenski
Als 1. Amtshandlung als neuer EU-Ratspräsident begab er sich zu einer Friedensmission nach Kiew, um dort mit Selenski Gespräche zu führen. Der Herausgeber der Schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, gehört als Journalist zur Delegation des ungarischen Präsidenten und kann deswegen aus erster Hand berichten
Sie flog vom EM-Spiel in Frankfurt eine Kurzflugstrecke von 175 km weiter nach Luxemburg, auch Scholz flog noch nach Berlin nach 23:00 zurück. Die Flüge seien, laut hessischem Wirtschaftsministerium, „IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE“