Zum Inhalt springen

„Politico“ und Axel Springer

Die „Berliner Zeitung“ schreibt:
„Vergangene Woche sorgte die Washington Post mit einer Schlagzeile international für Aufregung: Das US-Außenministerium habe die Anweisung erteilt, alle Abonnements von nicht-essenziellen Medien zu kündigen, die vom Ministerium abgeschlossen wurden. Zuvor hatte die Angelegenheit bereits eine Welle der Empörung ausgelöst.

Eine der ersten Amtshandlungen von US-Präsident Donald Trump und seinem Effizienz-Berater Elon Musk war der Vorwurf, dass US-Behörden und Ministerien seit Jahren Steuergelder in Millionenhöhe für Abonnements von Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtenagenturen und Mediendiensten ausgegeben haben. Trump und Musk sehen in den teils exorbitanten Summen ein System der wechselseitigen Abhängigkeit von Medien und Politik. Die Regierung habe sich ein Netzwerk geschaffen, um die öffentliche Meinung zu manipulieren, lautet die Kritik des Weißen Hauses. Was steckt hinter den Anschuldigungen?“