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Projektion eines Fotos von Habeck auf dem Münchner Siegestor

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Der „Cicero“ schreibt:
„Am Freitagabend vergangener Woche grüßte ein überlebensgroßer Möchtegernkanzler die Münchner. Sein Porträtfoto wurde auf das Siegestor am nördlichen Ende der Ludwigstraße projiziert.“
 
„Guerilla-Marketing nennen Werbeagenturen solche unkonventionellen Aktionen, bei denen es weniger darum geht, die unmittelbaren Augenzeugen von den Vorteilen des Produkts (in dem Fall von der Kanzlerhaftigkeit des Vizekanzlers) zu überzeugen, sondern über Fotos, Videos und Aufregung in den sozialen und redaktionellen Medien möglichst viel Aufmerksamkeit zu erhaschen. In dieser Hinsicht war die von der Münchner Polizei gestoppte Aktion ein Erfolg. Aber auch nur in dieser.“