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Skandal

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„Seit Februar 2025 wird Hanna Schiller der Prozess gemacht. Die Generalbundesanwaltschaft wirft der 30-Jährigen vor, Mitglied der besonders berüchtigten Antifa-Hammerbande gewesen zu sein, die europaweit durch schwere Gewaltexzesse aufgefallen ist. Schiller selber soll bei einem Überfall in der ungarischen Hauptstadt Budapest in Tötungsabsicht auf ein wehrloses Opfer eingeprügelt haben, sitzt seit Mai 2024 in Untersuchungshaft. Mit einem Urteil gegen sie wird im Herbst 2025 gerechnet. Und neuerdings auch ein Geldsegen: Die mutmaßliche Schwerverbrecherin wurde als Siegerin des 27. Bundespreises für Kunststudierende auserkoren, der u.a. mit 30.000 Euro vergütet wird. Finanziert aus Steuergeldern.“