„Der Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein wird auf heise.de mit folgenden Worten zitiert: „Mit den Informationen von Smart Metern wird den Verbrauchern direkt in die Wohnung geschaut, denn durch ihren Energieverbrauch lässt sich auf viele Tätigkeiten rückschließen. Wer garantiert, dass Messstellenbetreiber nicht Profile erstellen und an die Werbeindustrie verkaufen? Die standardmäßige Abfrage alle 15 Minuten verstößt gegen das Gebot der Datensparsamkeit und Datenvermeidung.“