Zum Inhalt springen

Coronologie

HIER STIMMT GAR NICHTS

  • von

Der Attentäter von Magdeburg hat sich in einem Interview vor 2 Wochen als Linker bezeichnet. Saudi-Arabien hatte vor 5 Jahren seine Auslieferung beantragt, auf die die deutsche Regierung nicht reagiert hat. Er ist möglicherweise ein SCHLÄFER, der sich als Islamkritiker ausgab, um in Deutschland Asyl zu erhalten. Demgegenüber verbreitet die Deutsche Linke Journaille das Märchen vom AfD-Sympathisanten

Terror­anschlag in Magdeburg

  • von

Ein Neunjähriges Kind ist unter den fünf Toten. Es wurden 200 Verletzte gemeldet, davon 41 Schwer- und Schwerstverletzte. Der Täter nutzte laut Ermittlern 2 nichtgesicherte Rettungswege

Statt Dunkelflaute nun Hellbrise

  • von

„Jetzt zuviel Strom im Netz“, sagt Prof. Quaschning und meint wohl, „also alles nicht so schlimm“. Stefan Spiegelsberger von „Outdoor Chiemgau“ nimmt den Quatsch des Herrn Professors auseinander

Kämpferisch

  • von

Rede von Alice Weidel zur Vertrauensfrage von Olaf Scholz am 16.12.24

Israels Behinderung der Humanitären Hilfe für Gaza

  • von

„Telepolis“ zeichnet „Israels unfreiwillige Geständnisse“ nach und kommt zu dem Schluss: Die israelische Regierung glaubt, dass sie das Recht hat, internationales Recht zu brechen, möchte aber VERZWEIFELT vermeiden, als ein LAND angesehen zu werden, das INTERNATIONALES RECHT BRICHT

Kritik an den Grünen wird strafrecht­lich verfolgt

  • von

Ein bayerischer Unternehmer soll Spitzenpolitiker der Ökopartei auf Plakaten verunglimpft haben, meldete „Cicero“ im FEBRUAR 2024. – Der Unternehmer wurde in der 1. Instanz zu 6.000€ Strafe verurteilt und in der 2. Instanz freigesprochen

Die Ver­änderung beim Wahl­vorgang ist entscheidend

  • von

Der AfD-Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Dr. Bernd Baumann, erklärt, dass die AfD kein Problem mit den Veränderungen des Grundgesetzes im Hinblick auf das Bundesverfassungs­gericht habe. Die Aufhebung des Rechts seiner Fraktion, mit einem Drittel der Abgeordneten Einfluss auf die Zusammensetzung der Richter zu nehmen zugunsten einer ZWEI-DRITTEL-MEHRHEIT, sei der erneute Beweis, dass die Kartell-Parteien den Wählerwillen mit Füßen treten