Woche 151

Die „rechtsoffenen“ Kriegstreiber, wie Ex-Botschafter Melnyk, sitzen in der ukrainischen Regierung

Vorschläge kommen von Alexander Christ, Jürgen Fliege und Tom Lausen im Gespräch mit Walter van Rossum. Sie reichen von einem GROßEN DEUTSCHLANDWEITEN FEST, millionenfachen Einladungen zu nachbarschaftlichen „Versöhnungsgesprächen“ bis zur juristisch verwertbaren Dokumentation der massiven Schädigungen durch die Maßnahmen

Die gesamte Kundgebung vor dem Brandenburger Tor am 25.2.23 mit der Grußbotschaft des berühmten amerikanischen Ökonomen Jeffrey Sachs und den Reden von General a.D. Erich Vad, Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer

Der in Russland lebende deutsche Jornalist, Thomas Röper, und der deutsche Journalist Billy Six, der sich mehrere Male in der Ukraine aufgehalten hat, diskutieren mit Fakten und nicht zu emotional ihre, zum Teil, kontroversen Standpunkte zum KRIEG IN DER UKRAINE

Impressionen der Schweizer „Weltwoche“ von der Versammlung und kurze Interviews mit den Teilnehmern

Roland Tichy im Gespräch mit Otto Schily und Fritz Vahrenholt. Der Ex-Grüne und Ex-Innenminister für die SPD, Otto Schily, wirkt mit seinen 90 Jahren enorm präsent und gleichzeitig abgeklärt, z.B. befürwortet er eine weiterentwickelte Atomtechnologie

Der Arzt und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther nennt als eines von vielen Beispielen, dass die österreichische „Bundesstelle für Sektenfragen“ ernsthafte Kritiker der Regierungspolitik als Sektenmitglieder einstuft

Als Vorwand dienen «Plagiate». In Wahrheit ist Ulrike Guérot eine unbequeme Denkerin

Sie setzt sich noch einmal mit den Argumenten der Kriegsbefürworter auseinander und weist auf „rechtsoffene“ Kriegstrommler in der ukrainische Regierung, wie Tourette-Diplomat Melnyk, hin