Sein „Verbrechen“ ist die Wahrheit
Ein Kommentar von Milosz Matuschek zur Lage von Wikileaks-Gründer Julian Assange am „TAG DER PRESSEFREIHEiT“
Ein Kommentar von Milosz Matuschek zur Lage von Wikileaks-Gründer Julian Assange am „TAG DER PRESSEFREIHEiT“
Der MDR gesteht: „…ist uns bei dem Short auf Youtube beim Abmischen der Tonspur ein unerklärbares bedauerliches Missgeschick passiert“
„Achtung Reichelt“ zeigt: „So plündern Habeck & sein grüner Clan Deutschland aus“
„Kultur-Stalinismus im neuen Deutschland“ nennt Boris Reitschuster das, was sich rund um die Äußerungen von Palmer zu „Neger“ und „Judenstern“ abspielte. Unter Stalin brachte das Regime seine Opfer dazu, dass diese sich reihenweise selbst der Sünden bezichtigten, die ihnen vorgeworfen wurden
Der Literaturwissenschaftler Günter Scholdt hängt keinen naiven Vorstellungen von Demokratie und Volkssouveränität an. So skizziert er in seinem neuen Buch einen kartellartigen Parteienstaat, zu dem die Bundesrepublik verkümmert ist
Die STIKO sollte nach Hause gehen
Die „Welt“ berichtet wohlwollend über die Absicht der Regierung, die Bürger das Geschlecht frei wählen lassen und zugleich Missbrauch vorzubeugen
Robert Habeck kommt in seinem Wahlkreis Flensburg nicht gut an
„Reitschuster“ meldet: „Krasser Kontrast zur Bundesregierung“
Walter van Rossum spricht mit dem Philosophen Matthias Burchardt, der Historikerin Andrea Komlosy und dem Publizisten Milosz Matuschek über die Digitalisierung der Realität und des Menschen