Verfassungsbeschwerde gegen WHO-Pandemievertrag
Die Kläger sind Marianne Grimmenstein-Balas, Gründerin der Bürgerinitiative Gemeinwohl-Lobby, und Uwe Kranz, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamts Thüringen
Woche 167
Alle Jahre wieder
Ja, der Wald brennt, aber nicht durch den „Klimawandel“, sondern durch Menschen verursacht und vor allem auf ehemaligen militärischen Übungsplätzen, die mit Munition verseucht sind und die deshalb Löscharbeiten lebensgefährlich machen
Mörder als Freunde
Es gibt das deutsche Trauma, Briten und Amerikaner als Verantwortliche der Flächenbombardements deutscher Städte und für Hunderttausende zivile Tote als Freunde und Verbündete ansehen zu müssen, das zu einer Art „Stockholm-Syndrom“ führt
EU will digitalen Euro 2026 einführen
Er soll nach Angaben der EZB „so sicher und benutzerfreundlich wie Bargeld heute“ werden und er dient der Abwehr anderer Kryptowährungsmodelle
Prozess gegen den Weimarer Familienrichter Christian Dettmar eröffnet
„Reitschuster“ bezeichnet es als „Hexenjagd“, die auf den Richter in Gang gesetzt wurde, der die Masken-, Abstands- und Testpflicht an zwei Weimarer Schulen verbot, weil er in ihnen eine Kindeswohlgefährdung erkannt hatte
EU-Asylregime
Die Schweizer „Weltwoche“ spricht mit Migrations-Forscher Ruud Koopmans, Soziologie-Professor an der Berliner Humboldt-Universität, über ein Fehlkonstrukt, das Menschen in den Tod treibt und die Falschen nach Europa
MIGRATION
Über „GRÜNDE UND GRENZEN DER ZUWANDERUNG“ gab es bei „Fair Talk“ eine spannende, kontroverse Diskussion zwischen Kayvan Soufi-Siavash alias Ken Jebsen, dem Rapper B-LASH, dem Comedian Nikolai Binner und dem YouTuber Feroz Khan
Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?
„Langemann Medien“ plaudert „Vom Klima und so“
Wird Impfen Pflicht?
Punkt.PRERADOVIC spricht mit dem Schweizer Nicolas Rimoldi über den Pandemievertrag der WHO, die Aussichten, dass das 3. Referendum gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes dieses Mal angenommen wird und die weit verbreitete Unzufriedenheit der Schweizer mit der Politik
Die Bürger von Meckesheim können den Kahlschlag verhindern
Für den Windpark müssen SECHS HEKTAR WALD gerodet werden. Nach einem positiven Bürgerentscheid könnte die RWE den Windpark bis Ende 2027 in Betrieb nehmen. Die Anlagen wären 250 Meter hoch