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Woche 177

Umgekehrter Totalita­rismus

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Für den US-Politikwissenschaftler Sheldon S. Wolin war die heutige Demokratie nur eine Hülse: Ein «Markenname für ein Produkt, das zu Hause kontrollierbar und im Ausland vermarktbar ist»

Gegen die linke Todessekte

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Das beste Gegenmittel ist, sich radikal dem Leben zuzuwenden, schreibt Milosz Matuschek in der „Weltwoche“

Eltern haben ein Recht auf Beteiligung

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„Wenn kindliche Scham gebrochen wird, ist das Kindesmissbrauch“. Ein Interview mit der Österreicherin Leni Kesselstadt, die Eltern ermutigt, auch mit Broschüren, sich einzumischen, wenn in der Schule Sexualkunde unterrichtet wird

Sexualisie­rung in Kita und Schule

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„Wo Männer Babys gebären und „Mann und Frau“ tabu sind“. Die „Welt“ thematisiert die genderpolitische Revolution in den Bundesländern und betont: ELTERN HABEN MITSPRACHERECHTE

T-Online pisst Harald Schmidt vergeblich ans Bein

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T-Online berichtet über den Skandal auf dem Sommerfest der Schweizer „Weltwoche“: „Harald Schmidt hat sich bislang nicht dazu geäußert, warum er den Abend mit bekannten und bekennenden Rechtsextremen verbringt.“, nämlich Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek, ehemals beim „Spiegel“ und der „Welt“

Leider nicht lustig

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Eine Mutter beklagt sich auf TikTok, dass ein TIERARZT sich weigerte ihren SOHN zu behandeln, der sich als KATZE identifiziert. Es handele sich um Diskriminierung, denn „when my son says he is a cat, he is a cat“