Zum Inhalt springen

Woche 189

Pfizer und der Betrug

  • von

Durch die Auswertung der „Pfizer Files“ kommt der Skandal ans Licht, dass Pfizer ZWEI UNTERSCHIEDLICHE VERFAHREN benutzte: Das Eine, für das Zulassungsverfahren, war aufwendig und teuer, das Andere, für die Weltbevölkerung, war billig und führte zu einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen

Foto einer angeblich von der Hamas vergewaltigten Israelin ist Fake

  • von

Die israelische Regierung schrieb, es sei eine Teilnehmerin der Nova Party, die von der Hamas erst vergewaltigt und dann getötet wurde. Das Foto wurde allerdings zum 1. Mal am 28.3.2022 von „bolowski123“ getwittert mit der Überschrift: #UkraineUnder Attack: Ukraine female soldier? https://twitter.com/bolowski123

Presse­freiheit

  • von

Der „Nordkurier“ berichtet, anders als die Altpapier-Medien, ausführlich über den aktuellen Corona-Untersuchungsausschuss in Potsdam. Jetzt beschwerte sich der Pressesprecher des Brandenburger Landtags bei der Zeitung über die Berichterstattung. Der „Nordkurier“ hält dagegen…

Sicherlich kein Ende der Doppel­standards

  • von

Der oberste Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs sucht Putin per Haftbefehl. Der Druck wächst, dass er auch im Israel-Gaza-Krieg aktiv wird. Ist das wahrscheinlich???

2. Corona-Symposium der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

  • von

Am 11.11.23, dem 1. Tag, hielten Wissenschaftler wie Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Stefan Homburg, Prof. Andreas Sönnichsen, Prof. Paul Cullen und der Pathologe Prof. Walter Lang sowie Ärzte wie Dr. Ronald Weikl und Dr. Gunter Frank und der Datenanalyst Tom Lausen Vorträge, darüber hinaus kamen ganz unterschiedliche Betroffene zu Wort

Israelische Regierung korrigiert Zahl der Opfer

  • von

Es seien nicht 1.400 sondern 1.200 israelische Opfer, da 200 Leichen so verbrannt waren, dass sie erst jetzt als Hamas-Kämpfer identifiziert werden konnten – die von israelischen Raketen verbrannt wurden, was er natürlich nicht sagte…

Rentnerin muss für Flüchtlinge ausziehen

  • von

Mitarbeiter der Stadt Würzburg verkündeten der 77jährigen, ihre Wohnung von 44qm sei für sie zu groß. Sie brauchten die Wohnung für eine Flüchtlingsfamilie, so dass sie zum 30.11.23 „umgesetzt“ würde, entweder in eine Wohnung oder eine WG