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Woche 198

Es gibt sie

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Journalistin der Öffentlich-Rechtlichen kritisiert sterbende Meinungsfreiheit und Anti-AfD-Protestler

Trans-Debatte

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Die Humboldt-Universität gibt im Rechtsstreit mit der Biologin Vollbrecht nach

Kontakt­schuld als moderner „Hexen­hammer“

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Lanz verhörte Sahra Wagenknecht in seiner Sendung zum wiederholten Mal und beschuldigte sie, “Kontakte zu Rechtsextremen” zu unterhalten. Gemeint war der rechte Netzwerker Gernot Mörig. In der Sendung saß auch der erstaunlich gut gebriefte Markus Bensmann von „Correctiv“

Ein ziemlich ekelhaftes Schauspiel

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Sie nennen es Recherche und investigativ, aber es ist eine vor Hetze und Selbstgerechtigkeit triefende Aufführung des von „Correctiv“ aufgedeckten „rechtsextremen Geheimplan gegen Deutschland“ auf der Bühne des „Berliner Ensembles“

Was Positives

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Antony Lee berichtet von der Stellungnahme eines SPD-Abgeordneten, der die Forderung unterstützt, dass die großen Lebensmittelkonzern-Monopolisten, eine Abgabe zugunsten des ökologischen Umbaus der Landwirtschaft zahlen

Petition zur Verwirkung von Grund­rechten

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Der rechtspolitische Korrespondent der „taz“, der Jurist Dr. Christian Rath, schreibt unter der Überschrift: „Das autoritäre Überbleibsel“. „Wer Grundrechte für disponibel und entziehbar hält, ist bereits dem autoritären Denken verfallen und damit Teil des Problems, nicht der Lösung“