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Woche 213

Angriffe auf Politiker

„Es gibt gute Opfer und böse Opfer“, schreibt „Reitschuster“ und bezeichnet die Reaktionen von Politik und Medien als „Unerträgliche Doppelmoral und Heuchelei“

Der Jurist und Journalist Heribert Prantl ist zum Fanatiker geworden

Als Kolumnist der „Süddeutschen Zeitung“ gibt der ehemals als linksliberal geltende Honorarprofessor den Einpeitscher gegen die AfD und bejubelt den neuen Chef der Diakonie, Rüdiger Schuch, der sich an Anweisungen aus der Bergpredigt gehalten habe, indem er die Mitarbeiter bedroht, die sich zur AfD bekennen

Gerald Grosz kommentiert die Nazi-Ausfälle von Saskia Esken

Die Trümmerfrau der Sozis in Deutschland, weibliche Abrissbirne der Ampelregierung ihres frühdementen Kanzlers Olaf Scholz mit dem herben Charme einer Berliner DDR-Grenzpolizistin, eilte den österreichischen Sozis ausgerechnet am 1. Mai glücklos zur Hilfe

AfD-Bashing

Ein bizarres Anti-AfD-Filmchen, das im Netz die Runde macht, spielt in einer dystopischen Zukunft und zeigt ein kaputtes, gescheitertes Deutschland nach dem Wahlsieg der „Blauen“, dem Code für die AfD. Ein Blick in die lange Liste der Co-Produzenten und Mitwirkenden ergibt neben üblichen Imitaten der Zivilgesellschaft einige recht ungewöhnliche Beteiligte, wie die NATO-Militärakademie

Ekelhaft

„Oma, was war nochmal dieses Deutschland?“. Das irrste Anti-AfD-Video, was wir bisher gesehen haben. Es trieft vor Hass auf alle, die nicht regierungstreu sind, indem es eine Horror-Vision von Deutschland zeigt, bei der man nicht weiß, ob man weinen oder lachen soll…

General­bundes­anwalt

Deutschland darf sich an Angriffen auf Russland beteiligen. Ermittlungen wegen der Vorbereitung eines Angriffskriegs wurden eingestellt