„Tatsächlich ist es vor allem überaus unbequem, insbesondere moralisch unbequem, sich einzugestehen, dass dieser Krieg verloren ist, und dass ein Ausweg aus ihm nicht durch unmittelbare Kriegshandlungen denkbar ist.
Es entspricht keineswegs „unseren Werten“ eine Verlängerung der Kampfhandlungen durch politische, militärische, ökonomische und sonstige Unterstützung aller Art aktiv zu befördern. Denn damit befördern wir zugleich aktiv den Tod sehr vieler Menschen.“