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Wen interessiert, was das „Deutsche Ärzteblatt“ berichtet

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„Hinsichtlich der Zielvorstellung einer künftigen Krankenhausstruktur wäre es allerdings wünschenswert gewesen, wenn die Länder die Mittel des KHSF zielgenau dahingehend eingesetzt hätten, dass Schlie­ßun­gen von Krankenhäusern und Krankenhausstandorten beziehungsweise der Abbau von Krankenhaus­betten vorrangig in Regionen mit hoher Krankenhausdichte beziehungsweise hoher Betten­dichte geför­dert worden wären“, so die Bundesregierung weiter.“

„Auch wenn nach den Feststellungen des Abschlussberichts offenbar in erster Linie kleine Krankenhaus­standorte geschlossen worden seien, trage dies zu einer Strukturverbesserung bei, wenn es sich, wovon auszugehen sei, um wenig spezialisierte Krankenhäuser gehandelt habe.“

Es gibt  – allerdings sehr moderate – linke Kritik an diesem Auswuchs der neoliberalen Agenda
 
„Subventionierte Schließungen. Mitten in der Pandemie wird mit Geldern aus Krankenhausstrukturfonds das Aus für 34 Kliniken gefördert“