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Vandalismus und Mord­drohungen gegen das Kunst-Kollektiv der Documenta im Mai dieses Jahres

„Die unsachliche Debatte um vermeintlichen Antisemitismus in den Reihen der Documenta ist eskaliert. In den frühen Morgenstunden des 28. Mai wurde der Ausstellungsraum des palästinensischen Kollektivs „The Question of Funding“ auf der Documenta in Kassel von einer oder mehreren Personen mit Graffiti beschmiert.“ 
 
„Wie jetzt klar wurde, handelt es sich nicht um den ersten Einbruchs- und Vandalismus-Fall gegen die Documenta 15. In ein anderes Gebäude in Kassel, das als Wohn- und Arbeitsraum für Beteiligte genutzt wird, soll in den letzten zehn Tagen bereits fünfmal eingebrochen worden sein. Zahlreiche Künstler:innen in Kassel sind jetzt ernsthaft um ihre Sicherheit besorgt.“
 
„The Question of Funding“ und ihre Mitglieder waren in den letzten Monaten einer Kampagne durch die ehemals linksradikale, heute aber vermehrt durch rassistische Agitation auffallende „antideutsche Bewegung“ ausgesetzt. Deren Anwürfe an „The Question of Funding“ und das Kurator:innen-Team Ruangrupa waren in der Folge weitgehend unkritisch von deutschen Mainstream-Medien übernommen worden.“
 
„Bereits im April war die Fassade des sogenannten Ruruhauses in Kassel – der Hauptsitz des indonesischen Kollektivs Ruangrupa – mit rassistischen Aufklebern beklebt worden. Darauf war zu lesen: „Freiheit statt Islam! Keine Kompromisse mit der Barbarei! Islam entschlossen bekämpfen!“ Ein zweiter Aufkleber forderte „Solidarität mit Israel“. Dass die Aufkleber zur gleichen Zeit entdeckt wurden, scheint darauf hinzudeuten, dass es sich um eine Aktion derselben Szene handelt.“
Sie sind militante deutsche Verteidiger des Staates Israel: Das „Bündnis gegen Antisemitismus Kassel“
 
Als „Antideutsche“ folgt aus ihrer Verachtung für das deutsche Volk wegen des Holocaust die glühende Verehrung Israels, so dass sie mit Hass auf alle Kritiker des Staates Israel, die Palästinenser und den Islam reagieren.
Sie haben die zentrale Rolle bei der Stimmungsmache gegen das islamische Kuratoren-Kollektiv und palästinensiche  Künstler gespielt.