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VERFASSUNGSGERICHT in Ecuador KIPPT AUSNAHME­ZUSTAND

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„Das Gericht stellt fest, dass der Präsident der Republik, den Ausnahmezustand auf ein MÖGLICHES ZUKÜNFTIGES Risiko und NICHT auf ein aktuelles Risiko stützt, OHNE klare und SPEZIFISCHE Informationen“.

Damit hat ein Gericht endlich einmal festgestellt, dass die derzeit herrschende „hätte, hätte, Fahrradkette“-Politik nichts mit einer evidenzbasierten Strategie zu tun hat, sondern sich auf reine Horrorprognosen beruft, welche irgendwelche Wissenschaftler in ihrem Selbstgeltungswahn ohne ausreichende Basis stützen. Die Beweislast wurde also nicht ausreichend erfüllt.“