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Wieder ein Schlag ins Gesicht der Steuerzahler

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„In dem betreffenden Objekt in Kellinghusen im Südwesten des Bundeslandes leben 28 Parteien. In zwei der Wohnungen sind Flüchtlinge untergebracht, das Amt Kellinghusen übernimmt hier Heiz-, Wasser- und weitere Nebenkosten.“

„Die Kosten-Aufstellung des Immobilienverwalters offenbart: In einer der beiden Wohneinheiten wird exzessiv geheizt und Warmwasser verbraucht: Ganze 4166,96 Euro zahlte das Amt im Jahr 2023 an Heiz- und Warmwasserkosten. Zum Vergleich: Die Mieter der anderen Wohnungen zahlten nur zwischen 632,25 Euro und maximal 3110,70 Euro.“

„Eine Aufstellung zu Heizkosten der Bundesagentur für Arbeit, die NIUS vorliegt, zeigt: Die durchschnittlichen Heizkosten, die für Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem Regelleistungsberechtigten aus den 8 zugangsstärksten Asylherkunftsländern (Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Nigeria, Somalia, Iran und Pakistan) gezahlt werden, liegen mit 1032 Euro mehr als 100 Euro über den durchschnittlich 924 Euro, die pro Jahr für andere Bedarfsgemeinschaften gezahlt werden.“